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Fußnote 1.2-1

Es mag Ihnen merkwürdig erscheinen, daß das bereits an dieser Stelle geschieht und nicht erst nach der vollständigen Beschreibung des Systems, die in den nächsten Abschnitten folgt. Der Grund liegt darin, daß Sie so in die Lage versetzt werden, während der folgenden Beschreibung des Mikroprozessors und seiner Komponenten schon einfache Befehlsfolgen und Programme einzugeben, die die Funktion und Benutzung der einzelnen Baugruppen verdeutlicht.

Fußnote 1.2-2

Die Notation $xx bzw. $xxxx bazeichnet dabei 8- bzw 16-bit-Hexadezimalwerte.

Fußnote 1.2-3

Betätigung der Funktionstaste A bzw. D bringt den Cursor zur Neueingabe an die jeweils linke Position.

Fußnote 1.1-4

Der Begriff Tetrade bezeichnet im folgenden eine 4-bit-Hexadedimalziffer.

Fußnote 1.2-5

Das dafür benötigte Terminalprogramm im PC wird in Kapitel 2 beschrieben. Es ist nur für die Arbeit mit dem realen Praktikumsrechner von Bedeutung.

Fußnote 1.2-6

entfällt.

Fußnote 1.2-7

entfällt.

Fußnote 1.2-2-1

entfällt.

Fußnote *

Die Hexadezimal-Ziffer 'C' wird im Praktikumsrechner durch ein kleines 'c' dargestellt.

Fußnote 1.2-2-2

Im nächsten Untersbschnitt werden Routinen zur Bearbeitung des Puffers beschrieben.

Fußnote 1.2-2-3

In Kapitel 3 wird gezeigt, daß und wie die einzelnen Stellen der Anzeige unter festen Adressen angesprochen werden.

Fußnote 1.2-2-4

Verkürzte Schreibweise: Zwischenspeicherung in weiterer Variablen nötig.

Fußnote 1.3-1

Die Grundlagen zum Verständnis der dargestellten Architektur finden Sie im Band I, Kapitel 2 und 3, des Buches.

Fußnote 1.3-2

vgl. Abschnitt I.2.1.

Fußnote 1.3-3

Verglichen mit der Taktfrequenz Ihres PCs mögen Ihnen diese Werte vielleicht sehr klein vorkommen. Diese Frequenzen sind aber für viele Steuerungsaufgeben auch heute immer noch ausreichend und im Mikrocontrollerbereich anzutreffen.

Fußnote 1.3-4

vgl. Abschnitt II.3.3.

Fußnote 1.3-5

vgl. Abschnitt II.2.6.

Fußnote 1.3-6

vgl. Abschnitt I.2.6.

Fußnote 1.3-7

Diese Signale sind Abschnitt I.2.2 ausführlich beschrieben.

Fußnote 1.3-8

vgl. Abschnitt I.2.2.

Fußnote 1.3-9

Die Grundlagen dazu finden Sie in Abschnitt I.2.5.

Fußnote 1.3-10

s. Abschnitt I.3.2.

Fußnote 1.3-11

In Abschnitt I.3.2 wird diese Adressierung Seitenregister-Adressierung genannt.

Fußnote 1.3-12

vgl.Abschnitt I.2.4.

Fußnote 1.3-13

vgl.Abschnitt I.2.4.

Fußnote 1.3-14

Die Adressierungsarten sind ausführlich in Abschnitt I.3.3 beschrieben.

Fußnote 1.3-15

anders als in Abschnitt I.3.3.

Fußnote 1.3-16

in Abschnitt I.3.3 absolute Adressierung genannt.

Fußnote 1.3-5-1

Allgemeine Grundlagen zum Aufbau eines µP-Befehlssatzes finden Sie in Abschnitt I.3.2.

Fußnote 1.3-5-2

Diese Befehle und die angesprochenen Register sind z.T. Ergänzungen, die im Vorgängerprozessor MC6800 nicht vorhanden waren. Die im MC6800 "freien" OpCodes $10, $11 wurden zur Implementierung der neuen Befehle benutzt.

Fußnote 1.3-5-3

Z.B.: INCA verändert nicht das Carry Flag! Eine Schleifenabfrage darf sich daher nicht auf das C-Flag abstützen.

Fußnote 1.3-5-4

Da der Befehl Speicherplatz und Ausführungszeit benötigt, ist er einfaches Mittel, Platz für später einzufügende Befehle frei zu halten oder Zeitverzögerungen geringer Dauer zu erzeugen.

Fußnote 1.3-5-5

Die Rücksprungadresse wurde vorher beim Unterprogramm-Aufruf durch den Befehl JSR oder BSR auf den Stack geschrieben.

Fußnote 1.3-5-6

vgl. Bild zum Befehl RTI.

Fußnote 1.4-1

entfällt.

Fußnote 1.4-2

Falls Sie dazu die Einfügefunktion der Taste F1 nutzen wollen, sollten Sie den Zwischenraum zwischen den Programmteilen relativ groß wählen, da bei Betätigen der Taste F1 die folgenden 256 Bytes verschoben werden. Achtung: das 256. Byte geht verloren.
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