Fußnoten
Die Belegung dieser Steckerleiste finden Sie im Anhang B.
Speicherbausteine werden ausführlich in Kapitel II.2 beschrieben.
Diese Karte wird in Kapitel 4 genau beschrieben.
Wie in Kapitel 2 beschrieben, unterstützt die Betriebssoftware bereits den Anschluß eines PCs
oder eines Terminals.
Diesen Unterabschnitt sowie die Selbsttestaufgabe S3.1-1 können Sie überspringen,
wenn Sie nicht an den elektronischen Hintergründen zum Praktikumsrechner interessiert sind.
Diese Selbsttestaufgabe können Sie überspringen, wenn Sie an
schaltungstechnischen Details nicht interessiert sind.
In Abschnitt I.2.6 werden Busarbiter beschrieben.
Diese Selbsttestaufgabe können Sie überspringen,
wenn Sie an schaltungstechnischen Details nicht interessiert sind.
entfällt.
Diese Selbsttestaufgabe können Sie überspringen, wenn Sie an
schaltungstechnischen Details nicht interessiert sind.
Ihr Aufbau und ihre Funktion wird in Abschnitt II.2.3 ausführlich beschrieben
Dieser Speicher wird im Englischen nicht ganz zutreffend
mit "Random Access Memory" (RAM) bezeichnet,
also als Speicher mit wahlfreiem Zugriff. Genau genommen ist natürlich
auch ein EPROM in der eben becshriebenen Form ein solcher Speicher.
Für die von uns geforderten Programme reicht diese Speicherkapazität,
ja sogar ein Bruchteil davon, völlig aus.
Eine ausführliche Beschreibung der Funktion und des Aufbaus von RAM-Bausteinen finden Sie in Kapitel II.2.
Heute verzichtet man bei modernen Einplatinen-Mikrocomputern meist auf eine eigene
Anzeigeeinheit (und Tastatur). Ersatzweise stattet man diese Computer mit einer
V.24- oder USB-Schnittstelle und der notwendigen Software zur Kommunikation mit einem PC aus.
Diese Selbsttestaufgabe können Sie überspringen, wenn Sie an
schaltungstechnischen Details nicht interessiert sind.
Diese Beschreibung können Sie wieder überspringen,
wenn Sie an schaltungstechnischen Details nicht interessiert sind.
Bitte lesen Sie in diesem Fall weiter ab der Beschreibung von Tabelle 3.1-5.
Diese Selbsttestaufgabe können Sie überspringen, wenn Sie an
schaltungstechnischen Details nicht interessiert sind.
entfällt.
Bei den Programmen, die wir von Ihnen verlangen,
wird er in der Regel sehr viel weniger Platz beanspruchen.
Assemblieren Sie zur Übung die Routine CLRDISP und testen Sie sie aus!
In den Unterlagen und der Entwicklungssoftware zum Praktikum z.T. auch nur SWI genannt.
Ihre Benutzung wurde bereits in Kapitel 1, Abschnitt 1.2.1, und in Kapitel 2 beschrieben.
In Kapitel 4 wird die V.24-Schnittstelle und ihre Programmierung ausführlich beschrieben.
Im Flußdiagramm 3.2-11 sind alle Funktionsblöcke
mit "*)" gekennzeichnet, in denen diese Umwandlung stattfindet.
Durch "*)" sind alle Funktionsblöcke gekennzeichnet,
in denen eine ASCII-/hexadezimal-Umwandlung stattfindet.
Dieser Baustein wird in Kapitel 5 ausführlich beschrieben.
vgl. Abschnitt 1.3.3 in Kapitel 1.
vgl. Tabelle 1.3-1 in Kapitel 1
Diese Tabelle der Interruptvektoren finden Sie im Anhang dieses Kapitels.
Die Schnittstellenbausteine werden Sie in Kapitel 4 und Kapitel 5 kennenlernen.
In Kapitel 4 werden Sie die benötigten Schnittstellen-Bausteine kennenlernen.
Damit werden Sie in der Lage sein, die eben beschriebenen Programme selbst zu schreiben.