Fußnoten
Schnittstellenbausteine werden ausführlich in Kapitel II.3 beschrieben.
vgl. Abschnitt I.2.6.
vgl. Abschnitt I.2.6. und Abschnitt II.3.1.
s. z.B. Abschnitt II.3.5.
vgl. Abschitt I.2.1.
entfällt.
entfällt.
So können insbesondere auch nichtperiodische Ereignisse am Ausgang CB2 gezählt werden.
Hinweis: Die erzeugte Datei (mit der Endung ".PIA") können Sie sich mit jedem Editor anschauen. In ihr sind die ausgegebenen Ausgangssignale zeilenweise im folgenden Format abgelegt: 8 Datenbits, Cx1, Cx2, Zeitdifferenz (X=A, B). Die Zeitdifferenz gibt den Abstand zum letzten aufgezeichneten Wert in Maschinenzyklen an. Ein "-" kennzeichnet einw Leitung, die als Eingang geschaltet ist.
Sie wird in Abschnitt II.3.6 ausführlich beschrieben.
Electronic Industries Associates
Comité Consultatif International Télégrafique et Téléfonique
In Abschnitt II.3.6 kann man die exakten Signalbezeichnungen nachlesen.
Der allgemeine Aufbau einer ACIA wird in Abschnitt II.3.6 ausführlich beschrieben.
Die Bits 0 und 1 werden nach einer erfolgreichen Übertragung des nächsten Zeichens gelöscht.
Zur Übung: Vergleichen Sie das disassemblierte Programm im Speicher mit dem Assemblerprogramm
aus der Praktischen Übung P4.3-3 (Menü: Speicher, Eintrag: Disassembliert).
Hinweis: Die erzeugte Datei (mit der Endung .V24) können Sie sich mit jedem
Editor anschauen. In ihr sind die eingeschriebenen ASCII-Zeichen zeilenweise im
folgenden Format abgelegt: Anzahl der Bits pro Zeichen, Zeichen im ASCII-Format (hexadezimal),
Paritätsbit verwendet: 1=ja/0=nein, das Paritätsbit, Anzahl der Stopbits*2.)
Zur Übung: Vergleichen Sie wieder das disassemblierte Programm im
Speicher mit dem Assemblerprogramm aus der Praktischen Übung P4.3-4 (Menü:
Speicher, Eintrag: Disassembliert).)
