Fußnoten
Diese haben Sie bereits beim ADSP-2101 kennengelernt.
s. K1705, KE7, A5.7
Für Ende 1997 ist eine Version mit maximal 128 kbyte in Entwicklung.
synonym für Programmzähler
Von der Hardware werden diese Kurzadressen automatisch mit einem passenden 16 bit langen Offset zu einer Langadresse verknüpft.
inbesondere der Daten im internen Datenspeicher
Im Extremfall kann er aber auch den gesamten internen RAM-Bereich belegen.
Der Inhalt von STKUN ist stets größer oder gleich dem Inhalt von STKOV.
oder eines Teils davon
Die Begrenzung der Stackgröße auf maximal 2 kbyte (1024 Wörter) ergibt sich aud der Tatsache, daß die höherwertigen Bits in den drei Verwaltungsregister immer auf 1 stehen.
wie der in den Kurseinheiten 6 und 7 beschriebene digitale Signalprozessor
Natürlich nur, wenn es sich nicht um eine ROM-lose Version handelt, also ein interner Festwertspeicher für die Programme vorhanden ist.
Zur vollständigen Adreßcodierung können die restlichen Adreßsignale vom Adreßdecoder ausgewertet werden.
Diese Betriebsarten werden von Siemens irreführenderweise mit Demultiplexed Bus Modi bezeichnet.
Dies ist im Bild 8.2-9 gestrichelt gezeichnet.
Auch hier ist natürlich eine Realisierung mit zwei parallelen Speicherbänken möglich, die z.B. durch das Adreßsignal A0 selektiert werden.
also insbesondere die 16 bit breiten Befehle
Der Einsatz von zwei externen Speicherbänken unterscheidet sich nicht wesentlich vom nicht gemultiplexten Betrieb, so daß wir hier nicht näher darauf eingehen.
und zwar sind dies Leitungen von Potr P0. Die nicht als Chip-Select-Ausgänge benutzten Leitungen sind als Portleitungen frei verwendbar.
die SFRs BUSCON0 - BUSCON4
die SFRs ADDRESEL1 - ADDRESEL4
oder Steuerwerk
Dies führt zu der häufig zu lesenden bzw. hörenden, aber irreführenden Aussage, ein Prozessor führe in jedem Zyklus einen Befehl aus.
Diese Register findet man bei sehr vielen modernen Mikroprozessoren, inbesondere den RISC-Prozessoren. Sie erleichtern wesentlich den Aufbau der Prozessorleistung. Ein Schreibbefehl in eines dieser Register kann z.B. einen zusätzlichen NOP-Befehl ersetzen.
Zu Traps s. K1705, KE2, A1.12
Die Adressierungsarten werden in K1705, KE2, A1.15, ausführlich beschrieben.
Die Befehlsgruppen werden in K1705, KE2, A1.14, ausführlich beschrieben.
Die Bearbeitung von Unterbrechungsanforderungen wird in K1705, KE2, A1.12 ausführlich beschrieben.
auf den Seiten5-3 bis 5-4.
also mit mehr als 64 kbyte externem Speicher,
Dabei kann die Gruppen-Priorität GLVL frei gewählt werden.
Natürlich kann es auch eine Interruptrouine ohne PEC-Einsatz sein.