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Fußnote 8.1-1

Diese haben Sie bereits beim ADSP-2101 kennengelernt.

Fußnote 8.2-1

s. K1705, KE7, A5.7

Fußnote 8.2-2

Für Ende 1997 ist eine Version mit maximal 128 kbyte in Entwicklung.

Fußnote 8.2-3

synonym für Programmzähler

Fußnote 8.2-4

Von der Hardware werden diese Kurzadressen automatisch mit einem passenden 16 bit langen Offset zu einer Langadresse verknüpft.

Fußnote 8.2-5

inbesondere der Daten im internen Datenspeicher

Fußnote 8.2-6

Im Extremfall kann er aber auch den gesamten internen RAM-Bereich belegen.

Fußnote 8.2-7

Der Inhalt von STKUN ist stets größer oder gleich dem Inhalt von STKOV.

Fußnote 8.2-8

oder eines Teils davon

Fußnote 8.2-9

Die Begrenzung der Stackgröße auf maximal 2 kbyte (1024 Wörter) ergibt sich aud der Tatsache, daß die höherwertigen Bits in den drei Verwaltungsregister immer auf 1 stehen.

Fußnote 8.2-10

wie der in den Kurseinheiten 6 und 7 beschriebene digitale Signalprozessor

Fußnote 8.2-11

Natürlich nur, wenn es sich nicht um eine ROM-lose Version handelt, also ein interner Festwertspeicher für die Programme vorhanden ist.

Fußnote 8.2-12

Zur vollständigen Adreßcodierung können die restlichen Adreßsignale vom Adreßdecoder ausgewertet werden.

Fußnote 8.2-13

Diese Betriebsarten werden von Siemens irreführenderweise mit Demultiplexed Bus Modi bezeichnet.

Fußnote 8.2-14

Dies ist im Bild 8.2-9 gestrichelt gezeichnet.

Fußnote 8.2-15

Auch hier ist natürlich eine Realisierung mit zwei parallelen Speicherbänken möglich, die z.B. durch das Adreßsignal A0 selektiert werden.

Fußnote 8.2-16

also insbesondere die 16 bit breiten Befehle

Fußnote 8.2-17

Der Einsatz von zwei externen Speicherbänken unterscheidet sich nicht wesentlich vom nicht gemultiplexten Betrieb, so daß wir hier nicht näher darauf eingehen.

Fußnote 8.2-18

und zwar sind dies Leitungen von Potr P0. Die nicht als Chip-Select-Ausgänge benutzten Leitungen sind als Portleitungen frei verwendbar.

Fußnote 8.2-19

die SFRs BUSCON0 - BUSCON4

Fußnote 8.2-20

die SFRs ADDRESEL1 - ADDRESEL4

Fußnote 8.3-1

oder Steuerwerk

Fußnote 8.3-2

Dies führt zu der häufig zu lesenden bzw. hörenden, aber irreführenden Aussage, ein Prozessor führe in jedem Zyklus einen Befehl aus.

Fußnote 8.3-3

Diese Register findet man bei sehr vielen modernen Mikroprozessoren, inbesondere den RISC-Prozessoren. Sie erleichtern wesentlich den Aufbau der Prozessorleistung. Ein Schreibbefehl in eines dieser Register kann z.B. einen zusätzlichen NOP-Befehl ersetzen.

Fußnote 8.3-4

Zu Traps s. K1705, KE2, A1.12

Fußnote 8.3-5

Die Adressierungsarten werden in K1705, KE2, A1.15, ausführlich beschrieben.

Fußnote 8.3-6

Die Befehlsgruppen werden in K1705, KE2, A1.14, ausführlich beschrieben.

Fußnote 8.4-1

Die Bearbeitung von Unterbrechungsanforderungen wird in K1705, KE2, A1.12 ausführlich beschrieben.

Fußnote 8.4-2

auf den Seiten5-3 bis 5-4.

Fußnote 8.4-3

also mit mehr als 64 kbyte externem Speicher,

Fußnote 8.4-4

Dabei kann die Gruppen-Priorität GLVL frei gewählt werden.

Fußnote 8.4-5

Natürlich kann es auch eine Interruptrouine ohne PEC-Einsatz sein.
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