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#01: Gipsy Voices
Ein Hauptmenü in Form einer leeren Bühne lädt den Nutzer
dazu ein, spielerisch zu erkunden, welche Musiker in der Band "Gipsy
Voices" spielen. Klickt der Anwender eine Person an, öffnet
sich ein Fenster, das mehrere Videos zur jeweiligen Person bietet. |
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#02: Hutshop
Dieser
Entwurf soll einen Eindruck vermitteln, wie eine Produktpräsentation
mit Videos im Internet ausssehen könnte. Es werden freigestellte
Videos verwendet. |
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#03: E-Learning
Bei diesem
Beispiel handelt es sich um eine spielerische Anwendung aus dem Bereich
E-Learning. Zunächst muss der Anwender die
Phasen eines Verkaufsgesprächs anhand des Ablaufs im Video sortieren.
Anschließend gilt es, ein Foto zu jeder Phase zu schießen.
In diesem Beispiel wird die Bitmap-Klasse genutzt, um Screenshots aus dem
Videobild zu erstellen. |
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#04: Puzzle
Bei diesem interaktiven
Spiel besteht die Aufgabe des Anwenders darin, die einzelnen Teile des
Videobildes korrekt zusammenzusetzen. Das Video wurde vor dem Encoding
mittels der Funktion „Zuschneiden“ mehrmals
zerschnitten, wodurch sechs Videodateien entstanden sind. |
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#05: Panorama Video
Dieses Beispiel
zeigt, wie sich ein Panorama mit bewegten Bildern realisieren lässt. Anstatt Standbilder zu einem Panoramabild
zu verknüpfen, wurden einzelne Videosequenzen mit AfterEffects zusammengesetzt.
Durch die Handlungen innerhalb des Videos besteht für den Anwender
ein höherer Anreiz, den Inhalt zu erforschen. |
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#06: XML-Player
Dieses Beispiel
zeigt einen wartungsfreundlichen Videoplayer. Er bezieht die Information,
welche Videos zur Auswahl stehen, aus einer XML-Datei. Diese wird von der
Flashanwendung zur Laufzeit ausgelesen. Der Vorteil liegt darin, dass neue
Videos hinzugefügt oder entfernt werden können,
ohne dass die SWF-Datei verändert werden muss. |
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#07: Kreisbewegung
Die Videos
in diesem Beispiel bewegen sich auf einer Kreisbahn, die über Kosinus und Sinus berechnet wird. Durch die
Größenveränderung der Videos entsteht ein dreidimensionaler
Eindruck. |
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#08: Hot-Spots
Beim Encoding
des verwendeten Videos wurden Cue-Points eingebettet, die beim Abspielen
der Anwendung die Bezeichnung und die Position eines Hot-Spots bestimmen.
Die weiterführenden SWF-Dateien werden ebenfalls in Abhängigkeit
des CuePoint-Namens nachgeladen. |
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#09: Perspektivenwahl
Der Nutzer
kann in diesem Beispiel die Darstellungsform des Videos ändern. Über mehrere Buttons wird zwischen den verschiedenen
Perspektiven umgeschaltet. Die Videospuren wurden
in Apples Final Cut Pro synchron angelegt und die interessantesten Perspektiven
als Flashvideos exportiert. In diesem Beispiel können Sie auch sehen,
dass die FLV-Playback-Komponente mehrere Videos gleichzeitig verwalten
kann. |
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#10: Transitions
Transitions
sind Übergangseffekte. Sie können zum
Ein-, Aus- oder Überblenden von Videos genutzt werden. In diesem
Beispiel haben wir einige eindrucksvolle Übergänge ausgewählt. |
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#11: Vektor-Video
Die Vektorisierung
verfremdet das Videomaterial. Daraus resultiert ein interessantes Aussehen
des Videos und die Tatsache, dass das Video dadurch beliebig skalierbar
wird. Als Grundlage wurde zunächst
der Kontrast des Originalvideos stark überzeichnet. Die Einzelbilder
wurden mit der Funktion „interaktive abpausen“ von Adobe Illustrator
CS2 vektorisiert und anschließend als SWF exportiert. |
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#12: Webcam
Diese Anwendungen
ermöglicht das Fotografieren von Schnappschüssen
mithilfe einer Webcam. Zusätzlich wurde eine Option eingebaut, um
die Bilddaten sowohl vor als auch nach der Anzeige zu modifizieren. Für
die Verzerrung wurde der DisplacementMapFilter verwendet. (Hinweis: Webcam
wird benötigt!) |
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#13: Button Rollover
Es sollten
Beispiele für Button-Rollovers erstellt werden, die durch
bisher ungewöhnliche optische Effekte in Form von Videos hervorstechen.
Die beiden Videos (Feuer und Partikeleffekte) wurden mit AfterEffects erstellt
und anschließend mit Alpha-Kanälen exportiert. |
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#14: Alphakanal Partikel
Nutzen
Sie die Fähigkeiten von 2D-Animationsprogrammen wie Adobes
After Effects oder Apples Motion und kombinieren Sie die damit erstellten
Videos mit Flashinhalten. Dieses Beispiel zeigt einen Partikeleffekt,
der als freigestelltes Video integriert wurde. |
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#15: Reflektionen
Ein schöner Effekt ist die Erzeugung von
Reflektionen, wodurch die Anmutung einer Rich-Media-Anwendung erhöht
wird. In diesem Beispiel wird ständig das aktuelle Videobild mithilfe
der BitmapData-Klasse dupliziert, dann gespiegelt und unterhalb des Videos
wieder eingefügt. Eine halbtransparente Maske sorgt für ein
weiches Ausblenden der Reflektion. |
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#16: Akkordeon
Das Vorhaben,
Videos auf ansprechende und Platz sparende Weise zu präsentieren,
kann mithilfe der so genannten „Akkordeon“-Komponente von
Flash gelöst werden. Dabei handelt es sich um ein aufklappendes
Menü mit mehreren Menüpunkten, die jeweils ein Video enthalten. |
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#17: Sättigung
Dieses Beispiel
verändert die Bilddaten des Videos während des Abspielens.
Der „ColorMatrixFilter“ ermöglicht Änderungen der Sättigung,
des Farbtons und der Leuchtkraft sowie andere Effekte. Im Videobeispiel
wird ein solcher Filter auf das Video angewendet und manipuliert die Farbsättigung. |
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#18: Fernsehgerät
Über
eine Maskierung wird das Video in die Abbildung des TV-Geräts
eingepasst. Das schwarz-weiße Rauschen des TVs kann mit der „Noise“-Funktion
der Bitmap-Klasse erstellt werden, die ein Pixelbild mit zufälligen Störungen
erzeugt. |
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#19: Taschenlampe
Der Nutzer
kann mit einer kreisförmigen Maske, die dem
Mauszeiger folgt, das Video "erkunden". |
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#20: Transparenzen
Dieses Beispiel
veranschaulicht, wie halbtransparente Bilder mit Videos optisch anspruchsvoll
kombiniert werden können. Die Masken wurden
in Photoshop als PNG-Datei abgespeichert. Dadurch bleiben die transparenten
Bildbereiche auch in Flash erhalten. |
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#21: Videoleinwand
Oftmals erleichtert
es die Bedienung, wenn zum Starten oder Stoppen des Videos einfach das
Videobild angeklickt werden kann. Wie so etwas realisiert werden kann,
können Sie diesem Beispiel
entnehmen. Des Weiteren wurde als Ladebalken ein modifiziertes Custom
UI Element verwendet. |
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#22: Weichzeichnen
Auf der Startseite
einer Homepage sollen kleine „verschwommene“ Vorschauvideos
die Aufmerksamkeit des Nutzers auf sich ziehen. Sobald er mit der Maus
über ein Video fährt, verschwindet die Unschärfe und das jeweilige Vorschauvideo
startet. Verläßt
der Mauszeiger das Video, kehrt es wieder in den Ursprungszustand zurück. |
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#23: Webcam Aufnahme
In diesem
Beispiel werden die Komponenten des Flash Media Server verwendet. Im linken
Fenster können Sie eine Aufnahme starten,
die auf dem Flash Media Server aufgezeichnet wird. Anschließend
kann das Video im rechten Fenster abgespielt werden (benötigt
eine Webcam; muss auf dem Flash Media Server installiert werden). |
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#24: NetStream Sound Steuerung
Dieses
Beispiel zeigt, wie die Lautstärke eines Videos mithilfe
der NetStreams-Klasse gesteuert wird. Im Beispiel finden Sie einen Mute-Button
und einen Schieberegler. |
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#25: NetStream onMetaData
Die Ereignis-Prozedur NetStream.onMetaData liest die Metadaten
aus einer Videodatei aus (vgl. Kapitel 14.3). |
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#26: NetStream Methoden, Eigenschaften & Status
Dieses
Beispiel zeigt die in Kapitel 14.3 und 14.4 besprochenen Themen im Einsatz.
Sie können Sie sehen, wie die Methoden, Eigenschaften
und Statusmeldungen der NetStream-Klasse wichtige Informationen für
Ihre Videoanwendung liefern. |
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#27: Encoding Empfehlungen
In
diesem Beispiel können Sie die in Kapitel 12 vorgestellten
Encoding-Empfehlungen betrachten. Zwei Videos, eines mit wenig und eines
mit viel Bewegung, wurden mit dem Flash 8 Encoder
unter Nutzung des On2 VP6 Codecs erzeugt. |
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#28: Bandbreitenauswahl
Seit
Flash 8 können Sie das SMIL-Format nutzen, um den Anwender
die gewünschte Bandbreite eines Videos anhand seiner Internetanbindung
auswählen zu lassen. Statt einer FLV-Datei wird der Komponente
eine XML-basierte Textdatei zugewiesen, in der die Dateinamen der unterschiedlich
kodierten Videodateien enthalten sind. |
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#29: Preloader für die FLV Playback Komponente
Da
Komponenten vor dem ersten Schlüsselbild geladen
werden, funktioniert ein gewöhnlicher Preloader nicht. Verwenden
Sie diesen Preloader, wenn Sie die FLV Playback Komponente nutzen. Einstellungstipps
als PDF-Datei finden Sie im Verzeichnis zu diesem Beispiel. |
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#30: Custom UI Demo
Betrachten
Sie alle Custom UI Elemente im Überblick. (Hinweis:
Da sich der Funktionsumfang teilweise überschneidet, funktionieren
nicht alle gleichzeitig). |