Lösung der Aufgabe 3.3



Zur Herleitung der Bewegungsgleichung der Rakete muss man die auftretenden Größen sorgfältig notieren. Wählt man den Zustand der Rakete zu dem Zeitpunkt als Referenzzustand, so folgt: Analysiert man noch die zeitliche Änderung des Gesamtimpulses mit der notwendigen Sorgfalt, so erhält man die Bewegungsgleichung


die zum Ausdruck bringt, dass die Rakete durch die äußere und die Rückstoßkraft angetrieben wird. Der Ansatz ist falsch, da bei diesem Ansatz der Impuls der Verbrennungsprodukte nicht berücksichtigt ist.


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<Mechanik Aufgabensammlung>  R. Dreizler C. Lüdde     2008